Erinnerung: Sonntag, 6. März, Buddhistischer Kurs mit Astrid Schünemann

Meditation, Studium & Reflektion

Unsere eigene Situation verstehen

Die Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung

mit Dharmalehrerin Astrid Schünemann

Programm

Öffentlicher Kurstag

Sonntag, 6. März 2016, 10:30 – 15:30 Uhr
1. Sitzung: 10:30 – 12:30 Uhr
2. Sitzung: 13:30 – 15:30 Uhr,
– Einlass jeweils 30 min vorher –

Astrid Schünemann
Astrid Schünemann

Wir alle wünschen uns, dauerhaftes Glück zu erleben und frei von Leid zu sein. Buddha hat den Weg zu diesem Zustand genau beschrieben.
Astrid Schünemann wird anhand von Jigme Rinpoches Text «Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung» unterrichten und verschiedene grundlegende Aspekte der Praxis erläutern.

JIGME RINPOCHE, ein hoher Lehrer der Karma-Kagyü-Schule, vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des Dharma auf eine leicht verständliche Weise. Wir erkennen, welche Bedingungen wir brauchen, um auf dem Weg zur Erleuchtung voranzukommen. Damit wir ein echtes Verständnis entwickeln und verstehen, welche Umstände und Einstellungen Fortschritte auf dem Weg bewirken, ist es wichtig, dass wir uns zutiefst mit dem Dharma auseinandersetzen.

Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Danach folgte sie dem Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie lebt in der Nähe von Dhagpo Kagyu Ling in Frankreich.

Im Rahmen der Vorträge wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.

Veranstaltungsort

Bodhi Path Dortmund e.V.
Wallrabenhof 7
44263 Dortmund-Hörde (Phönixsee)

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kann aber gerne per E-Mail erfolgen:

info@bodhipath-dortmund.de

Organisationsbeitrag

8 € (5€) je Sitzung + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.

Dana

Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.